Der Organismus wird gezielt mit Substanzen gereizt, die die selben Symptome hervorrufen können,
wie die, die zu behandeln sind.
Der Organismus wird dadurch stimuliert und angeregt, die Beschwerden aus eigener Kraft zu bekämpfen.
Diese Form der Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann, Ende des 18. Jahrhunderts begründet.
Hahnemann entdeckte durch einen Selbstversuch mit der Chinarinde, die damals als Wirkstoff gegen
Malaria eingesetzt wurde, dass er, als er die Chinarinde einnahm, malariaähnliche Symptome entwickelte.
Phytotherapie verbindet die jahrtausendealte Erfahrung traditioneller Heilkräuterkunde mit den Ergebnissen
neuzeitlicher Arzneipflanzenforschung.
Das macht sie zu einer zeitgemässen Form der Pflanzenheilkunde.
In der Phytotherapie finden folgende Pflanzenteile Verwendung: Blatt und Blüte, ganze oberirdische Pflanze,
Holz, Hülse, Frucht, Knospen, Rinde, Samen, Stängel, Wurzel, Wurzelstock, Zweigspitzen und Zwiebeln.
Es werden weltweit ca. 20.000 Pflanzenarten zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet.
Die Pilzheilkunde, auch Mykotherapie genannt, kann auf jahrhundertelange Erfahrungen zurückgreifen
und hat sich bis in die heutige Zeit erhalten.
Sie hat praktisch keine Nebenwirkungen und lässt sich hervorragend mit anderen Therapieformen kombinieren.
Heilpilze beseitigen die Ursache einer Erkrankung und unterdrücken nicht einfach nur
Krankheitssymptome oder bringen sie zum Verschwinden.
Sie regulieren die körpereigenen Abwehrkräfte und unterstützen den Körper bei der Bekämpfung von Erregern und Krankheiten.
Die moderne Biochemie hat eine Reihe von Wirksubstanzen und deren Wirkmechanismen im Blutegelspeichel aufgeklärt.
Einer dieser Wirkstoffe, das Hirutin, ist ein weltweit anerkanntes Arzneimittel,
das bei verschiedenen Blutgerinnungsstörungen, u.a. bei Herzinfarkt, Verwendung findet.
Pferde, aber auch andere Tiere wie Hunde, Katzen usw. lassen sich von Blutegeln nicht irritieren, wehren sich auch nicht gegen den Biss oder versuchen,
den kleinen Wurm wieder los zu werden.
Ödeme- und Entstauungstherapie nach z.B. Traumata Operationen Lympfknotenentfernung.
Die Geriatrie für Tiere beschäftigt sich mit dem alternden Tier und hat es sich zur Aufgabe gemacht,
Erkrankungen durch Anwendung naturheilkundlicher Methoden vorzubeugen,
zu erkennen und zu behandeln, damit Tiersenioren ihren Lebensabend genießen
und in eine lange Zukunft mit ihrem Menschen schauen können.
Gesund durch richtige Haltung
Richtige Fütterung Ihres Pferdes
Labordiagnostik auf Infektionen und Parasitenbefall
Altersbedingte Vorsorgeuntersuchungen
Allergien und Reisekrankheiten!
Die Bachblütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt.
Die sanften Blütenessenzen sind eine gute Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden.
Die 38 Blütenessenzen haben eine regulierende Wirkung auf die psychische Zustände des Tieres.